Steele an der Ruhr

Steele an der Ruhr – heute Essen-Steele

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Erste urkundliche Erwähnung im Jahre 840.
Hier hielt Kaiser Otto I. im Jahre 938 einen Hoftag ab.

Die wenigen Bilder sind Scans von alten Bildkarten,
die geringe Qualität bitte ich zu Entschuldigen.


Warum diese Bilder mit denen vom Kaiser-Otto-Platz und den Straßen und Gassen um den Platz herum anfangen ist einfach, ich bin da geboren. Diese Straßen und Gassen waren meine Spielplätze. Auch wenn viele Bilder lange vor meiner Zeit aufgenommen wurden, ist in meiner Kindheit doch noch vieles unverändert gewesen.





Rund um den Kaiser-Otto-Platz

Leider gibt es dieses Quartier nicht mehr. Der Röpergraben und alles was darum herum stand musste einem Kaufhaustempel weichen.


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Am Brinkerplatz

Die Chaussee am Brinkerplatz sah in den 1950ern anders aus.  Die beiden Frauen stehen in der Einfahrt zum Brinkerplatz, hinter dem Schaufenster dafür war eine Gaststätte. In dem Haus hinter der Einfahrt hatte Reimann sein Fahrradgeschäft. Danach ist die Einmündung des Graffweg zu erkennen mit der Metzgerei in dem Eckhaus. Das Haus im Hintergrund gab es nicht mehr, dafür eine Grünfläche, die den Blick auf das Geschäft von Elektro-Velten-Emden erlaubte. Darüber, an dem Treppenaufgang zur Kirche, hatte ein Friseur sein Geschäft. Gegenüber der Einfahrt zum Brinkerplatz  gab es ein Milchgeschäft neben der Einmündung des Röpergrabens.

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St. Laurentius

Der „Steeler Dom“ St. Laurentius. Das, zu meiner Kindheit, markanteste Bauwerk in Steele. Von fast jedem Punkt zu sehen aber sicher an jedem Platz in Steele zu hören.
Mehr Bilder von St. Laurentius

St Laurentius aus dem Friedhofstor-t Alt -Steele Laurentius von derWestfalenstraße

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Am Bahnhof West


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Am Scheidtmanntor
1. Das Gebäude mit der Eier Halle gibt es in meiner Erinnerung nicht mehr, ebenso war die Gaststätte gegenüber nicht mehr. Die Kneipe geradeaus war Annemie´s Stübchen. 2. Die Ansicht vom Kaiser-Otto-Platz aus zeigt rechts den Frisör, dahinter – in Höhe der Dame – das Milchgeschäft, dann folgt die Einmündung Röpergraben. In dem Fachwerkhaus im Hintergrund wohnte ein Schuster mit seiner Familie, seine Werkstatt lag etwas weiter oben. Das große Eckgebäude beherbergte eine Gaststätte im Untergeschoss und markiert die Einfahrt zum Brinkerplatz. Vorne links sind die Einmündung des Graffwegs und im Haus davor das Fahrradgeschäft von Reimann zu erkennen . 3. Hier noch einmal Annemie`s Kneipe, in dem Haus im Hintergrund mit dem überbauten Eingang gab es einen Metzger. 4. Das ist Klinkhammers Schmiede, das Beschlagen von Pferden war hier noch Tagesgeschäft. 5. Die Schmiede von innen. Etwas oberhalb der Schmiede, neben dem Stift, gab es noch einen Zwinger mit gefleckten deutschen Doggen. Die Tiere gehörten dem Metzger Walter Münch, er soll eine Hundezucht mit Namen „Von Münchhausen“, betrieben haben.

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Am Bahnhof Nord


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Zechen


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Bochumer Straße (ehemals Berliner Straße)


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Am Isinger Tor


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Ahestraße – Steeler Berg


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Humannstraße


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Wird noch erweitert



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2 Gedanken zu „Steele an der Ruhr“

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